Ebenfalls eine Besonderheit ist das Taufbecken welches etwa im Jahre 1450 aus Erz gegossen wurde und danach in der Kirche von Rindby Verwendung fand. Die Lateinische Inschrift darauf steht allerdings auf dem Kopf und ist zusätzlich auch noch seitenverkehrt. Man vermutet, dass es damals nicht unähnlich zu unserer heutigen Zeit war. Das Becken war vermutlich auf Grund des Fehlers eine reines Sonderangebot und die damalige Gemeinde zu Rindby auch nicht sehr vermögend und man griff einfach zu.
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